Porträt

Die SAPhW...

...repräsentiert die Pharmazeutischen Wissenschaften der Schweiz.

...fördert national den wissenschaftlichen Austausch und die Zusammenarbeit der Schweizer Pharmazie.

...fördert und unterstützt die pharmazeutische Forschung unter Wahrung der Prinzipien der pharmazeutisch-wissenschaftlichen Ethik.

...fördert den pharmazeutischen wissenschaftlichen Nachwuchs.

...fördert die Kommunikation zwischen den pharmazeutischen WissenschaftlerInnen in der Schweiz und anderen wissenschaftlichen Vereinigungen, sowie zwischen den pharmazeutischen Gesellschaften, ihren Institutionen und Mitgliedern.

...fördert den Austausch der Pharmazeutischen Wissenschaften der Schweiz auf internationaler Ebene.

...dient als Brücke zwischen den Naturwissenschaften und den medizinischen Wissenschaften, insbesondere durch Förderung von Synergien der interprofessionellen Zusammenarbeit.

...setzt sich für die Berücksichtigung der Pharmazeutischen Wissenschaften in der Gesundheitspolitik ein: Sie dient dabei ausschliesslich wissenschaftlichen, behandlungseffizienz- und gesundheitsfördernden Zwecken.

...macht sämtliche akademische Aktivitäten in allen Bereichen der Pharmazeutischen Wissenschaften und auf allen Ebenen bekannt, inklusive Behörden, Parlament, Medien und Bevölkerung.

Mitglieder

Kollektivmitglieder

Fachgesellschafen,
Fachverbände,
akadmische Institutionen und Firmen im Bereich pharmazeutischer Forschung.

Fördermitglieder

PharmazeutInnen, ApothekerInnen,
Studierende der Pharmazie, Wissenschaftler anderer Fachrichtungen mit abgeschlossenem Hochschulstudium, die auf dem Gebiet pharmazeutisch relevanter Wissenschaften arbeiten

Fellows

Personen, die sich auf dem Gebiet der pharmazeutischen Wissenschaften herausragende Verdienste erworben haben.
Sie werden vom Senatsvorstand nominiert und von der Generalversammlung ernannt.

Stand der Mitgliederzahlen per 9. Mai 2025

Testimonials

Die Schweizerische Akademie für Pharmazeutische Wissenschaften (SAPhW) repräsentiert die pharmazeutische Fachkompetenz der Schweiz durch ihre Einzelmitglieder sowie durch die Kollektivmitgliedschaften der Pharmazie-Departemente an den Universitäten Basel, Bern, Genf und der ETH Zürich, und der Fachgesellschaften der Offizin-, Spital- und Industrieapotheker. Die Akademie ist deshalb die zentrale wissenschaftliche Anlaufstelle für Fragen rund um die Arzneimittel.

Die Akademie soll ein Bindeglied sein zwischen der pharmazeutischen Industrie, den Apothekern, den Universitäten und Bundesämtern.

Die Akademie bildet das Wurzelsystem der pharmazeutischen Wissenschaften, das sämtliche Äste der Pharmazie mit Forschung, Bildung, Lehre, Exzellenz, Innovation, Ethik und Neugier ernähren soll. Die Offizin-Pharmazie hat sich in den letzten 40 Jahren vom Medikamenten-hersteller, -versorger und -fachhändler zum Leistungserbringer und unersetzbaren Akteur in der medizinischen Grundversorgung und Prävention entwickelt. Sie braucht dringend eine starke wissenschaftliche Rückendeckung seitens der Akademie, um ständig wirksamere, zweckmässigere und wirtschaftlichere Leistungen in interprofessioneller Zusammenarbeit erbringen zu können.